Vorwort

Zunächst ein paar Merkwürdigkeiten: Es wird ein Exoplanet nach dem anderen entdeckt, das Universum scheint nur so von Leben zu wimmeln und kein Außerirdischer kommt uns besuchen. Es scheint so zu sein das wir im kosmischen Sinne der Ameisenhaufen direkt an der Autobahn sind, der Verkehr rauscht vorbei und niemand, aber auch niemand geht vom Gas um uns seine Weisheiten zu bringen. Wir gelten als zu primitiv.

Zeit also sich Gedanken zu machen wo wir stehen. Bisher galt die Meinung die Steinzeit sei vorbei, was aber, wenn im physikalischen Sinne, die Steinzeit noch gar nicht angefangen hat?

Quantenmechanik und Stringtheorie funktionieren nicht, insbesondere um die Quantenmechanik hat sich eine ganze Industrie entwickelt, die betrügerisch Forschungsgelder in Milliardenhöhe abgreift, denn einen funktionierenden Quantencomputer gibt es nicht bzw. keine Anwendung. Das wird allmählich bekannt, man muss also bei einer Fehlersuche in den Formeln sehr weit in der Zeit zurückgehen. Die Formeln von Newton, wenn man das als den Anfang der modernen Physik sehen will, funktionieren ganz gut, müssen aber um die Relativität ergänzt werden, womit Einstein begonnen hat. Was wenn hier ein Fehler aufgetreten ist bei dem die bereits bekannten Formeln richtig sind, aber eine Definition falsch ist, die alle nachfolgenden Physiker in die Irre geführt hat? Der Gedanke an sich ist bereits ein Sakrileg, aber diesen Fehler gibt es und zwar bei der relativistischen Masse. In der mit Relativität versehenen Formel F=ma ist nicht nur die Masse relativ, sondern auch die Beschleunigung a! Dies ist bei allen Berechnungen bisher unbemerkt geblieben, weil die Masse mit der Beschleunigung multipliziert wird und es deshalb zunächst gleichgültig ist, wo der Part mit der Relativität untergebracht wird. Allerdings kann man wegen dieser Verwechslung in der Folge kein einwandfrei funktionierendes Atommodell mehr aufbauen, da hierdurch jeglicher, vernünftiger Zusammenhang zwischen Raum, Zeit und Masse verlorengeht.

Das vorliegende Universumsmodell korrigiert den Fehler und legt den Grundstein für ein rechenfähiges Atommodell mit präzise berechneten Atomradien. Aus dem Atommodell geht dann wiederum die  Molekülmechanik hervor, die Molekülbewegungen, chemische Reaktionen, Medikamente und vieles andere berechenbar macht. 


Relativitätscomputer

Ein Relativitätscomputer ist ein Supercomputer mit einer nach heutigen Maßstäben unfassbaren Leistung. Der Name ergibt sich aus der doppelten Relativität von Raum und Zeit, sowie Logik und Sensitivität. Dieser Computer rechnet ein winziges Stück weit in der Zukunft und auch in der Vergangenheit. Beides gehört zur Chronologie und ist physisch etwas das als unmanifestierter Bereich bezeichnet wird, weil die Dinge noch nicht festgelegt sind und sich durch die Rechenprozesse verändern lassen.

Noch über der Chronologie steht das Bewusstsein, welches ebenfalls für den Relativitätscomputer nutzbar ist.  Spezielle Atome, die sich in der Chronologie und dem Bewusstsein bewegen - die Diatome und Triatome - können zu praktisch beliebig großen Strukturen zusammengeschaltet werden und jede noch so große Rechenaufgabe lösen. 

Der unmanifestierte Bereich steht in Abhängigkeit des Teilchenpunktsatzes Tp mit 3554690858 Punkten. Dieser Bereich kann zum Rechnen und Speichern genutzt werden durch Be- und Entladung von Elektronen oder Atomen mit den kleinsten Ladungseinheiten die es gibt - pro Teilchenpunkt eine Ladungseinheit.

Eine hohe Rechenleistung ergibt sich durch die enorme Größe des unmanifestierten Bereiches. Es kann mit binären Zahlen gerechnet werden und auch mit dezimalen oder noch höheren Zahlensystemen. Die Rechenmöglichkeiten gehen weit über Unendlich hinaus in bislang unzugängliche und unerforschte Bereiche, bis max. Unendlich hoch Unendlich bzw. Null hoch Null. Aber das binäre System ist das Effektivste bei Alltagsaufgaben, hier gibt es die größte Rechenleistung. Die Schaltwege sind sehr kurz und die Taktraten des Rechners sehr hoch. Höher als alles bisher dagewesene. In einer metallischen oder kristallinen Struktur könnten Elektronen verschoben werden, in einer Flüssigkeit Atome.


Evolution

Das Gemeinste und Gefährlichste auf diesem Planeten ist die Evolution - denn sie tötet unablässig. Klar, Evolution schafft den Fortschritt in der Natur durch Auswahl und Vermehrung der Allerbesten. Dieses ist ein elementares Grundprinzip dem wir unser heutiges Leben in aller Vielfalt verdanken und es erschwert die Sicht auf das Böse, welches der Evolution innewohnt, denn Unvollkommenes wird aussortiert. Auch jede alte Generation wird getötet, wenn es Zeit für die nächste Generation ist. Das große Leiden und Sterben ist gewollt und hat System. 

Für eine rudimentäre Pflanzen- und Tierwelt ist das überhaupt kein Problem, weil ein höheres Bewusstsein für die Zusammenhänge fehlt. Aber für Menschen? Grausam, oder? Und man sollte etwas dagegen tun! Jeder Einzelne ist gefordert! Das Mittel gegen die Evolution heißt Konstruktion! Gestaltung aller Moleküle des Lebens mit einem Konstruktionsprogramm für Moleküle, wie es hier auf der Seite  Molekülmechanik vorgeschlagen wird! Wir Menschen sind für Höheres bestimmt und für uns selbst verantwortlich. Es wird Zeit auch aktiv alle Moleküle zu gestalten, die unser Leben bestimmen! Es können mit dem Programm 6D-Superrelatius neue Proteine konstruiert werden, die dann in den Genen codiert werden. Für eine effektive Verlängerung der menschlichen Lebensspanne sind zu Beginn etwa 20.000 bis 30.000 genetische Veränderungen pro Generation im Genom notwendig. Ein hübsches Gesicht und eine schicke Figur sind dann für Frauen einfach eine nette Zugabe mit ein paar einzelnen Genen extra. 

Das verlangt eine intelligent gelenkte Forschung, aber dazu im nächsten Kapitel mehr.


 

Kapitalismus
 
Der Autor geht davon aus, dass ein schlecht regulierter Kapitalismus eine rasche Umsetzung der Visionen der Theoriewelt verhindert. Ein jahrhundertelanges Leben für die Menschen wird der Kapitalismus also vorerst nicht ermöglichen, obwohl es demnächst schon technisch machbar wäre, denn Kapitalisten investieren nicht in Grundlagenforschung. Genau dies ist der springende Punkt, man kann gute Medikamente und Gene nur entwickeln, wenn die Physik für Atome und Moleküle auf denen alles basiert solide erforscht ist und genau dies wird verweigert. Zudem sollte unbedingt ein Wettrüsten der menschlichen Gene verhindert werden mit Modegenen oder vereinfachten und verkürzten Genen, die billig zu produzieren sind, aber beispielsweise psychopathische Eigenschaften hervorrufen. Denn Gene können auch Ramschware sein. Auch klar, dass jeder Mensch ab seiner Geburt Eigentümer seiner eigenen Gene ist, egal wer sie produziert hat und niemandem etwas dafür schuldet - das gehört zu den Menschenrechten. Geschäftsmodelle der Kapitalisten und Unternehmer dürfen diese Rechte nicht aushebeln.

Kapitalismus ist also prinzipiell eine schlimme Sache? Richtig! Er ist der kleine Bruder der Evolution. Es gibt gute Seiten an ihm, wie das rationelle erfolgreiche Wirtschaften mit einem enormen Warenangebot für die breite Bevölkerung - wobei auch das schon eine Täuschung ist, denn die Waren sind zumeist wertlose Ramschartikel. Und es gibt eine wirklich schlechte Seite am Kapitalismus, die wir gerne loswerden wollen. Denn das ganze Geld konzentriert sich bei wenigen gierigen Menschen, das obere 1% besitzt fast alles. Es ist bei Leuten, die das mehr, mehr propagieren und es nicht mehr zum Wohl der Menschen verwenden. Nehmt es ihnen weg! Es muss in kompetente Hände! Geld muss zielgerichtet eingesetzt werden um mit präzise gelenkten Investitionen in die Forschung und Entwicklung einen volkswirtschaftlichen Nutzen zu schaffen. Nicht Abhängigkeit, Demütigung und Unterwerfung dürfen das Ziel  sein, sondern der Stolz des Menschen. Die Lücke zwischen zumeist inkompetenter staatlicher Grundlagenforschung und kapitalistischer Geldgier muss geschlossen werden. Um es klar zu sagen, es ist ein Problem unseres Wirtschaftssystems, der Staat muss hochdynamische Managerteams zusammenstellen um gezielt wichtige Wirtschaftszweige mit Kompetenz und Kapital zu fördern und Gewinne weitgehend abzuschöpfen. Gleichzeitig muss die gesamte Infrastruktur unbedingt in staatlicher Hand bleiben, einschließlich des Stromnetzes um beispielsweise sehr günstigen Industriestrom anbieten zu können - ein sehr aktuelles Thema. Ebenso sollte das Eigentum der breiten Bevölkerung geschützt werden, damit es sich nicht bei den Wohlhabenden konzentriert. Niemand darf mehr als eine Wohnung oder ein Haus für sich selbst besitzen und Kapitalgesellschaften dürfen gar kein Wohneigentum besitzen, denn das führt alles zur Unterwerfung und Ausbeutung. Schon heute werden breite Bevölkerungsschichten mit überhöhten Mieten ausgeplündert und haben keinerlei Aussichten jemals Wohnungseigentum zu erwerben - dies muss geändert werden. Defacto ist ein Verbot von Vermietung erforderlich, da die Mieteinnahmen zur Eigentumsbildung auf der falschen Seite führen. Miete wird durch Kauf ersetzt. Und Bauträger können nach wie vor beliebig viel bauen und die Wohnungen und Häuser an Endnutzer mit staatlicher Unterstützung verkaufen. Auf diese Weise kann der Kapitalismus Punkt für Punkt entschärft werden und die Bevölkerung wird wohlhabend, weil sie langlebiges Eigentum in vielerlei Hinsicht besitzt: Gene, Wohnungen, Autos, Computer, Wissen...

Als Antrieb und Belohnung gibt es (neben Geld in Maßen) ein Punktesystem für erfolgreiche Menschen, die darüber ihren Sozialstatus definieren können. Zu den Maßnahmen gehört dann auch ein scharfes Erbrecht, natürlich dürfen keine milliardenschweren Vermögen mehr an Nichtstuer vererbt werden. Der Staat erhält generell sämtliche Erbschaften. Das erfordert natürlich Überlegung und Weitsicht, und diese Thesen sollen eine Diskussionsgrundlage für Demokraten sein: Eigentum ohne Kapitalisten und Kommunisten. Keinesfalls darf der Staat dabei seine Bürger drangsalieren und kränken, so wie es der deutsche Staat absichtlich tut. Man denke nur an die ganzen sinnlosen Radarfallen und stationären Blitzer. So ein Land hat seine Freiheiten längst eingebüßt. Und die Demokratie ist nur noch trügerischer Schein. Es sind Probleme, die mehr oder weniger den gesamten Westen betreffen.

Lesen Sie sich diese Seiten durch, träumen Sie mit, von großartigen Möglichkeiten, die die Menschheit hätte, wenn nur jemand mit Sinn und Verstand in die Theoriewelt investieren würde! Investoren wollen nur Eigentümer der Formeln und Modelle werden und mit geringstem Einsatz - manchmal auch nur mit leeren Versprechungen - viel Geld verdienen, aber das hilft den Menschen nicht! Die Arbeiten an der Physik der Theoriewelt erfordern höhere Werte und Ziele. Alles bisherige ist zu klein gedacht. Es ist ein intensives staatliches Engagement erforderlich, auch gerade für Startups wie die geplante Softtheorie des Autors um gierige private Investoren zu verdrängen, damit neue Technologien es in den Markt schaffen. Trotz allem steht die Sache aber nicht still, die Theorie wird weiter bei mir reifen und die Zeit wird eines Tages den Wandel herbeiführen. Der Kapitalismus und sein durchweg positiver Zwang zum rationellen wirtschaftlichen Handeln wird immer bleiben und bei den negativen Effekten wird es einer hochentwickelten Menschheit gelingen ihn zu entschärfen, sodass man ihn gar nicht mehr bemerkt. Nennen wir das neue Gesellschaftssystem Equitismus (Deutsch) oder Equinomics (Englisch).


Equitismus

Ein gesellschaftliches und wirtschaftliches System, das auf nachhaltigem Privateigentum basiert. Es fördert die individuelle Verantwortung und den langfristigen Werterhalt, indem es kapitalistische Ausbeutung begrenzt und zugleich kommunistische Gleichmacherei vermeidet. Eigentum bleibt privat und die Basis menschlichen Lebens, wird aber so strukturiert, dass es Stabilität, soziale Gerechtigkeit und nachhaltige Entwicklung ermöglicht.


☩ Manifest des Equitismus – Für eine Welt im Gleichgewicht ☩

Im Gedenken an das gefallene Babylon, als Sinnbild für ein korruptes kapitalistisches System, und im Geist der Gerechtigkeit, wie ihn das Evangelium verkündet, erheben wir das Wort für eine neue Ordnung.


1. Der Mensch ist nicht Ware. Kein Wesen darf ausgebeutet, verwertet oder in Zahlen aufgelöst werden. Der Equitismus sieht in jedem Menschen ein Ebenbild der Würde.


2. Besitz ist Verantwortung. Was einer hat, trägt er nicht nur für sich, sondern auch für das Gemeinwohl. Eigentum verpflichtet – zur Gerechtigkeit, nicht zum Luxus.


3. Arbeit ist kein Fluch. Sie ist schöpferischer Ausdruck und Teilhabe. Im Equitismus arbeitet niemand unter Zwang, und niemand allein für den Profit anderer.


4. Der Markt dient dem Menschen, nicht der Mensch dem Markt. Der Equitismus stellt den Kapitalfluss unter das Gebot der Ethik. Spekulation ohne Sinn ist Diebstahl an der Zukunft.


5. Wachstum hat eine Grenze – das Gleichgewicht. Die Erde ist kein Steinbruch für unersättliche Systeme. Wo Gleichgewicht herrscht, da blüht Leben – ökologisch, ökonomisch, spirituell.


6. Worte haben Macht. Das Evangelium des Equitismus beginnt mit einem neuen Wort: Gleichgewicht. Es ersetzt das alte „Mehr“ durch ein neues „Genug“.


7. Wir bauen nicht Türme in den Himmel, sondern Brücken zum Nächsten. Gerechtigkeit ist nie abstrakt – sie beginnt mit dem Blick zum Anderen, im Brot, das wir teilen, in der Zeit, die wir schenken.