Equitismus - Der Weg zu einer besseren und gerechteren WeltI. KapitalismuskritikDer Autor geht davon aus, dass ein schlecht regulierter Kapitalismus eine rasche Umsetzung der Visionen der Theoriewelt verhindert. Ein jahrhundertelanges Leben für die Menschen wird der Kapitalismus also vorerst nicht ermöglichen, obwohl es demnächst schon technisch machbar wäre, denn Kapitalisten investieren nicht in Grundlagenforschung. Genau dies ist der springende Punkt, man kann gute Medikamente und Gene nur entwickeln, wenn die physikalischen Formeln für Atome und Moleküle auf denen alles basiert solide erforscht sind. Und genau dies wird verweigert. Zudem sollte unbedingt ein Wettrüsten der menschlichen Gene verhindert werden mit Modegenen oder vereinfachten und verkürzten Genen, die billig zu produzieren sind, aber beispielsweise psychopathische Eigenschaften hervorrufen. Denn Gene können auch Ramschware sein. Auch klar, dass jeder Mensch ab seiner Geburt Eigentümer seiner eigenen Gene ist, egal wer sie produziert hat und niemandem etwas dafür schuldet - das gehört zu den Menschenrechten. Geschäftsmodelle der Kapitalisten und Unternehmer dürfen diese Rechte nicht aushebeln.Kapitalismus ist also prinzipiell eine schlimme Sache? Richtig! Er ist der kleine Bruder der Evolution. Es gibt gute Seiten an ihm, wie das rationelle erfolgreiche Wirtschaften mit einem enormen Warenangebot für die breite Bevölkerung - wobei auch das schon eine Täuschung ist, denn die Waren sind zumeist wertlose Ramschartikel. Und es gibt eine wirklich schlechte Seite am Kapitalismus, die wir gerne loswerden wollen. Denn das ganze Geld konzentriert sich bei wenigen gierigen Menschen, das obere 1% besitzt fast alles. Es ist bei Leuten, die das mehr, mehr propagieren und es nicht mehr zum Wohl der Menschen verwenden. Nehmt es ihnen weg! Es muss in kompetente Hände! Geld muss zielgerichtet eingesetzt werden um mit präzise gelenkten Investitionen in die Forschung und Entwicklung einen volkswirtschaftlichen Nutzen zu schaffen. Nicht Abhängigkeit, Demütigung und Unterwerfung dürfen das Ziel sein, sondern der Stolz des Menschen. Die Lücke zwischen zumeist inkompetenter staatlicher Grundlagenforschung und kapitalistischer Geldgier muss geschlossen werden. Um es klar zu sagen, es ist ein Problem unseres Wirtschaftssystems, der Staat muss hochdynamische Managerteams zusammenstellen um gezielt wichtige Wirtschaftszweige mit Kompetenz und Kapital zu fördern und Gewinne weitgehend abzuschöpfen. Gleichzeitig muss die gesamte Infrastruktur unbedingt in staatlicher Hand bleiben, einschließlich des Stromnetzes um beispielsweise sehr günstigen Industriestrom anbieten zu können - ein sehr aktuelles Thema. Ebenso sollte das Eigentum der breiten Bevölkerung geschützt werden, damit es sich nicht bei den Wohlhabenden konzentriert. Niemand darf mehr als eine Wohnung oder ein Haus für sich selbst besitzen und Kapitalgesellschaften dürfen gar kein Wohneigentum besitzen, denn das führt alles zur Unterwerfung und Ausbeutung. Schon heute werden breite Bevölkerungsschichten mit überhöhten Mieten ausgeplündert und haben keinerlei Aussichten jemals Wohnungseigentum zu erwerben - dies muss geändert werden. Defacto ist ein Verbot von Vermietung erforderlich, da die Mieteinnahmen zur Eigentumsbildung auf der falschen Seite führen. Miete wird durch Kauf ersetzt. Und Bauträger können nach wie vor beliebig viel bauen und die Wohnungen und Häuser an Endnutzer mit staatlicher Unterstützung verkaufen. Auf diese Weise kann der Kapitalismus Punkt für Punkt entschärft werden und die Bevölkerung wird wohlhabend, weil sie langlebiges Eigentum in vielerlei Hinsicht besitzt: Gene, Wohnungen, Autos, Computer, Wissen...Als Antrieb und Belohnung gibt es (neben Geld in Maßen) ein Punktesystem für erfolgreiche Menschen, die darüber ihren Sozialstatus definieren können. Zu den Maßnahmen gehört dann auch ein scharfes Erbrecht, natürlich dürfen keine milliardenschweren Vermögen mehr an Nichtstuer vererbt werden. Der Staat erhält generell sämtliche Erbschaften. Das erfordert natürlich Überlegung und Weitsicht, und diese Thesen sollen eine Diskussionsgrundlage für Demokraten sein: Eigentum ohne Kapitalisten und Kommunisten. Keinesfalls darf der Staat dabei seine Bürger drangsalieren und kränken, so wie es der deutsche Staat absichtlich tut. Man denke nur an die ganzen sinnlosen Radarfallen und stationären Blitzer. So ein Land hat seine Freiheiten längst eingebüßt. Und die Demokratie ist nur noch trügerischer Schein. Es sind Probleme, die mehr oder weniger den gesamten Westen betreffen. Lesen Sie sich diese Seiten durch, träumen Sie mit, von großartigen Möglichkeiten, die die Menschheit hätte, wenn nur jemand mit Sinn und Verstand in die Theoriewelt investieren würde! Investoren wollen nur Eigentümer der Formeln und Modelle werden und mit geringstem Einsatz - manchmal auch nur mit leeren Versprechungen - viel Geld verdienen, aber das hilft den Menschen nicht! Die Arbeiten an der Physik der Theoriewelt erfordern höhere Werte und Ziele. Alles bisherige ist zu klein gedacht. Es ist ein intensives staatliches Engagement erforderlich, auch gerade für Startups wie die geplante Softtheorie des Autors um gierige private Investoren zu verdrängen, damit neue Technologien es in den Markt schaffen. Trotz allem steht die Sache aber nicht still, die Theorie wird weiter bei mir reifen und die Zeit wird eines Tages den Wandel herbeiführen. Der Kapitalismus und sein durchweg positiver Zwang zum rationellen wirtschaftlichen Handeln wird immer bleiben und bei den negativen Effekten wird es einer hochentwickelten Menschheit gelingen ihn zu entschärfen, sodass man ihn gar nicht mehr bemerkt. Nennen wir das neue Gesellschaftssystem Equitismus (Deutsch) oder Equinomics (Englisch).
II. Equitismus
Ein gesellschaftliches und wirtschaftliches System, das auf nachhaltigem Privateigentum basiert. Es fördert die individuelle Verantwortung und den langfristigen Werterhalt, indem es kapitalistische Ausbeutung begrenzt und zugleich kommunistische Gleichmacherei vermeidet. Eigentum bleibt privat und die Basis menschlichen Lebens, wird aber so strukturiert, dass es Stabilität, soziale Gerechtigkeit und nachhaltige Entwicklung ermöglicht.Wie startet man den Equitismus? Man beginnt schrittweise damit die Garantiezeiten der Waren und Produkte zu verlängern. Auf 20 Jahre beispielsweise für ein Auto, später auf 30 Jahre und mehr. Dadurch werden qualitativ hochwertige und langlebige Produkte hergestellt. Eine Wohnung wird sodann nach 21 Mietjahren als Eigentumswohnung auf den Bewohner überschrieben. Damit beginnt der Equitismus seine Wirkung zu entfalten. Die Menschen besitzen Eigentum und wissen es zu schätzen, diejenigen die mit Eigentum nicht umgehen können bekommen auch keins. Lassen Sie mich ergänzen, dass viele deutsche Firmen bereits auf dem Weg des Equitismus sind. Man denke nur an die hochwertigen Autos von VW, BMW oder an die äußerst langlebigen Waschmaschinen von Miele. Aber es geht in dieser Richtung noch einiges mehr und noch vieles besser, wenn der gesetzliche Rahmen dafür geschaffen wird und stimmig ist. Es ist klar, dass der Verkauf von Produkten mit absichtlich verkürzten Lebenszyklen eine Straftat im Equitismus ist.
☩ Manifest des Equitismus – Für eine Welt im Gleichgewicht ☩
Im Gedenken an das gefallene Babylon, als Sinnbild für ein korruptes kapitalistisches System, und im Geist der Gerechtigkeit, wie ihn das Evangelium verkündet, erheben wir das Wort für eine neue Ordnung:
1. Der Mensch ist nicht Ware. Kein Wesen darf ausgebeutet, verwertet oder in Zahlen aufgelöst werden. Der Equitismus sieht in jedem Menschen ein Ebenbild der Würde.2. Besitz ist Verantwortung. Was einer hat, trägt er nicht nur für sich, sondern auch für das Gemeinwohl. Eigentum verpflichtet – zur Gerechtigkeit, nicht zum Luxus. 3. Arbeit ist kein Fluch. Sie ist schöpferischer Ausdruck und Teilhabe. Im Equitismus arbeitet niemand unter Zwang, und niemand allein für den Profit anderer. 4. Der Markt dient dem Menschen, nicht der Mensch dem Markt. Der Equitismus stellt den Kapitalfluss unter das Gebot der Ethik. Spekulation ohne Sinn ist Diebstahl an der Zukunft. 5. Wachstum hat eine Grenze – das Gleichgewicht. Die Erde ist kein Steinbruch für unersättliche Systeme. Wo Gleichgewicht herrscht, da blüht Leben – ökologisch, ökonomisch, spirituell. 6. Worte haben Macht. Das Evangelium des Equitismus beginnt mit einem neuen Wort: Gleichgewicht. Es ersetzt das alte „Mehr“ durch ein neues „Genug“. Die Gier nach Gewinn wird durch Gesetze für die Qualität der Waren gebändigt – das ist das Gleichgewicht. 7. Wir bauen nicht Türme in den Himmel, sondern Brücken zum Nächsten. Gerechtigkeit ist nie abstrakt – sie beginnt mit dem Blick zum Anderen, im Brot, das wir teilen, in der Zeit, die wir schenken.
Hier noch eine zusammenfassende Beschreibung des Equitismus als PDF:
Das Manifest und das Traktat sind von der großartigen Microsoft-KI Copilot geschrieben worden.
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