Neue Modelle

für die perfekte Zukunft

Die Vision

Sie möchten weit reisen und in 10 Stunden auf dem Mars stehen?

Angetrieben von einem Fusionsantrieb?

Und Sie möchten jahrhundertelang leben und etwas für ihre Gesundheit tun?

Mit perfekten Genen und Medikamenten?

Oder Sie möchten einen wahnsinnig schnellen Computer haben?

Einen Rechner der mitdenkt und ihre Arbeit erledigt?

Dann lernen Sie das Universumsmodell kennen und das Atommodell und die Molekülmechanik.

Können Sie von den Visionen der Theoriewelt nicht genug kriegen? Und wollen Details? Dann lesen Sie im Vorwort vom Relativitätscomputer und dem Kampf gegen die Evolution.

Lieber der Reihe nach? Dann geht es gleich hier mit dem Universumsmodell los!

Betreten Sie die Terra incognita der Theoriewelt:

Universumsmodell und Universumseinheiten:

Einmal rund um die Welt? Das geht im Weltall genauso wie auf der Erde, wenn man den Globus umrundet, weil das All oder genauer die Universumskammern gekrümmt sind. Wenn man schnurstracks geradeaus fliegt, umrundet man das Weltall und kommt irgendwann wieder genau an der Stelle an von der man losgeflogen ist. Im Detail sieht das Universum so aus:

Die Atome, Moleküle und Teilchen wie wir sie kennen, können nur in definierten Universumskammern existieren. Es gab zu Beginn insgesamt 60 Basis-Universumskammern. Durch innere Spaltungen sind in den Kammern sehr viele Dimensionen entstanden, alles zusammen bildet jetzt unser Universum. Unterteilt werden die Kammern nach Masse, Ladung und den vielen spezifischen Kammern für die Dimensionen in doppelter Relativität aus Raum und Zeit, sowie Logik und Sensitivität. Beispielsweise auch mit einer exakten Definition für die Zeit, die unterteilt ist in Zeitbeschleunigung, Zeitgeschwindigkeit und Zeitweg. Die Relativität bietet dabei ein ganzes Sammelsurium an verschiedensten Variablen.

Die Universumskammern sind alle ineinander gestülpt und haben zunächst untereinander keine Verbindung, diese wird erst durch die Teilchen hergestellt, die in ihrem Mittelpunkt jeweils einen Knotenpunkt haben, der eine Verbindung zu allen spezifischen Kammern herstellt.

Die Teilchen und Atome führen ein Doppelleben, sie sind in zwei Welten präsent: Der Würfelwelt und der Kugelwelt. Beide Welten basieren auf 6D-Systemen in der mehrere Dimensionen zusammengefügt werden, sodass die Summe der Dimensionen 6 ergibt, das ist der Hexakosmos. Multiplikationsfaktoren können aber die Summe der Dimensionen vervielfachen. Mit den Teilchen entstehen geometrische Welten:

- Einmal in der ersten Welt als punktförmige Existenzen in einem Würfelsystem - das ist die Würfelwelt. Die Teilchen sind geteilt in viele Teilchenpunkte die einer bestimmten Relativität angehören - Raum, Zeit, Logik, Sensitivität. Sie reisen auf Bahnen vom Zentralpunkt des Universums zum Teilchenmittelpunkt, entfalten sich dort und kehren wieder zurück zum Zentralpunkt in einem ständigen Hin und Her. Es ist ein sehr, sehr schneller Takt.

- Die Entfaltung bzw. Aufspannung der Teilchen zu einer Kugel findet in der zweiten Welt statt - der Kugelwelt. Dabei werden ebenfalls viele Teilchenpunkte gebildet, die einen Radius vom Teilchenmittelpunkt aus aufspannen. Wie zuvor gehören die Teilchenpunkte einer bestimmten Relativität an.

Hier als Beispiel das Teilchenschema, es gilt für alle Teilchen und Atomschalen in der zweiten Welt:

Im Modell enthalten sind auch ganz neue Formeln für die relativistische Mechanik, es ist eine Fortsetzung der von Einstein begonnenen Relativitätstheorie, u. a. mit dem Phänomen der rückwärtslaufenden Zeit.

Und natürlich gibt es auch neue physikalische Einheiten - die Universumseinheiten. Dieses Einheitensystem lehnt sich namentlich an das metrische System an, hat aber eine vollständige Verknüpfung der Einheiten untereinander und ist mit einem Universumsmeter auf einen Protonenradius kalibriert. Als Umrechnungsfaktor zwischen Meter und Universumsmeter (um) wird der theoretisch neu ermittelte Protonenradius verwendet.

Ergänzend ist noch anzumerken, dass dieses Universumsmodell mit der Idee des Urknalls durchaus vereinbar ist. Vielleicht war der Urknall das allererste kosmische Ereignis das in den Universumskammern stattgefunden hat und dabei sämtliche Atome und Teilchen mit Hilfe der Geometrischen Relativität erzeugt hat.

Das Universum selbst ist durch eine Nullspaltung entstanden. Ein ganz simpler Vorgang bei dem eine Null in +1 und -1 aufgeteilt wird und danach über die Geometrische Relativität Raum und Zeit entsteht.

Das Korth-Universumsmodell enthält eine neu definierte allgemeine Relativität, die jetzt als neue Geometrische Relativität bezeichnet wird.

Die Geometrische Relativität ist eine Formelsammlung die alle Teilchenbewegungen in Kugel- und Würfelwelt beschreibt. Es sind um Chronologie c und Bewusstsein b erweiterte Formeln der klassischen Mechanik. Die kinematischen Variablen in der Mechanik sind deshalb in aufsteigender Reihenfolge: a, v, s, c, b. Diese Variablen bzw. Formeln sind dann zusätzlich um eine doppelte Relativität erweitert worden. Das ist zum einen die bekannte Relativität von Raum und Zeit, sowie zum anderen die neue Relativität von Logik und Sensitivität, wie eingangs bereits erwähnt. Außer im Universumsmodell sind diese Formeln auch im Atommodell und der Molekülmechanik angewendet worden.

Fusionswasserstoff als die große Energiequelle der Zukunft

Für die Fusionsantriebe von Raketen steht ein spezieller Fusionswasserstoff U zur Verfügung, es handelt sich dabei um einen ungebrannten Leichtwasserstoff mit der Isotopenbezeichnung °H, der noch an keiner thermonuklearen Reaktion teilgenommen hat, wie die bislang bekannten 3 Wasserstoffisotope. Dieser Fusionswasserstoff füllt alle Zwischenräume in Molekülen aus und auch das Vakuum des Weltalls, er steht in gewaltigen Mengen zur Verfügung und wird den Energiebedarf der Menschheit für alle Zeiten sichern. Allerdings ist er schwer zugänglich, da er sich in einer höheren Relativität befindet. Zu seiner Erschließung bedarf es einer hochentwickelten Technologie.

Und noch ein Aspekt: Diese Technologie ist sauber, weil das Abgas der Raketenmotoren in der RsLt-Relativität bleibt, also in der Gegenwelt. Dieses Abgas ist hauptsächlich ein Sturm aus Photonen und Teilchen, die den Rückstoß bewirken, so ein Lichtkegel würde in der uns umgebenden RtLs-Relativität die ganze Erde verbrennen. Dennoch werden die entstehenden Photonen eine Wirkung haben, dies wird aber erst die weitere Forschung klären. Das Zusammenspiel von RsLt- und RtLs-Relativität ist ein großes Thema.

Fusionsverbot zum Schutz irdischer Elemente

Der auf der Erde vor allem im Wasser vorkommende Wasserstoff wird für das irdische Leben gebraucht und muss geschützt werden vor gierigen Technokraten, die den Planeten ausplündern wollen. Prozesse auf Basis von Deuterium und Tritium haben ohnehin keine Zukunft, da beide Isotope auf der Erde zu selten sind für eine kommerzielle Anwendung. Auch die Abspaltung der beiden Isotope aus anderen Elementen wie Lithium ist aufwendig und unpraktikabel, zudem hätte man anschließend kein Lithium mehr auf der Erde. Derartige Ansätze sollten nicht weiter verfolgt und sogar gesetzlich verboten werden.

Alle Mittel für die Erforschung und Entwicklung der Fusionstechnologie sollten von vornherein auf den neuen passiven Fusionswasserstoff gelenkt werden. Soweit bekannt sind ohnehin nur zivile Anwendungen möglich. Das ist sehr wichtig, weil es der Traum von uns Menschen ist, dass die Völker friedlich zusammenleben und wir sorgenfrei von Stern zu Stern reisen können.

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Theoriewelt/Molekülmechanik

Vorwort

Gefallen Ihnen die Visionen?

Molekülmechanik

Haben Sie schon von den Zeitmotoren gelesen? Den molekularen Antrieben aus Atomen in Molekülen?